von (Kommentare: 0)

3 Monate in beautiful Bonaire

Drei Monate beautiful Bonaire...

Als wir Mitte April in Bonaire ankamen mit unseren technischen Problemen trafen wir zunächst im kleinen Hafen in der Hauptstadt Krailendijk an un trafen dort Michael mit seiner Crew und der Ema die 2 Tage vorher dort angekommen waren. Es war Sonntag und alles hatte zu. Auch ein Hafenmeister war nirgends aufzutreiben. Wir wussten, daß wir einen Covid 19 Test machen sollten. Aber so wirklich ernst hat das niemand genommen. Wir konnten uns recht frei im Hafen und auch im Umfeld bewegen. Also haben wir zunächst mal das Schiff mittels Hochdruckreiniger von den Resten des Vulkanausbruchs auf St. Vincent bereinigt, der schon wieder aus diversen Ritzen gerieselt war. Am Montag haben wir dann telefonisch einen Covid Test verabredet und sind mit der gesamten Truppe von den beiden Schiffen dort hin marschiert. Nach den Tests sind wir zum Zoll und zur Immigration um auch diese Formalitäten zu erledigen. Das Gebäude liegt am Ende der Promenade und es arbeiten dort ausschließlich Holländer. Aller ging fix und so unproblematisch hatten wir bis jetzt noch nicht einklariert. Wir sind dann noch 3 Tage in der Marina geblieben und haben uns dann in das Mooringfeld direkt vor die Promenade in Krailendijk verholt. Dieses Mooringfeld ist einige hundert Meter lang und dort liegen in zwei Reihen Yachten wahrscheinlich so 40-50. Wir hatten das große Glück ziemlich direkt vor dem Dinghi Dock zu liegen in zweiter Reihe hinter der Ema von Michael. Ein wirklich schöner Platz der tägliches "Hafenkino" sowohl auf viele Yachten als auch auf die Promenade geboten hat. Wir haben ziemlich schnell gemerkt das so einige unserer holländischen Nachbarn durchaus sehr langfristig dort festgemacht hatten und eine fröhliche Community bildeten. Gesellige und weinselige abendliche Zusammenkünfte, Bingo, Barbecue tägliche Schwimmrunden etc füllen den Tag aus. In jedem Fall eine nette Community in die wir da geraten waren. Wie wir ankamen herrschte in Bonaire auch noch Logdown mit Restaurants die entweder Take Away anboten oder gleich ganz geschlossen waren. Auch gab es eine nächtliche Ausgangssperre und Kontaktbeschränkungen. Allerdings lassen sich solche Beschränkungen natürlich bei über dreißig Grad Lufttemperatur und 27 Grad Wassertemperatur deutlich besser aushalten wie in Deutschland.

 

Ankern auf einem Aquarium war wirklich unser Motto in Bonaire. Man liegt wirklich an einer Mooringboje im türkisblauen Wasser direkt an der Riffkante. Das Wasser ist wunderbar warm und die Unterwasserwelt vielfältig und Bund. Um das Schiff herum schwimmen Fische wie man sie sonst im Aquarium sieht. Man kann schon beim Schnorcheln wirklich viel sehen und umso mehr dann beim Scuba Diving. Wir haben von beidem reichlich Gebrauch gemacht und Lea hat sich in den drei Monaten zu einem kleinen Fisch über und unter Wasser entwickelt. Becci hat das joggen für sich wieder entdeckt und fährt jeden zweiten Morgen an Land um zu laufen. Ich bin so ziemlich jeden Tag eine Stunde schwimmen gewesen entlang des Mooringfeldes und in Sichtweite der Promenade. Dort gibt es immer etwas zu sehen und einmal begleiten mich sogar 2 Delphine ein ganzes Stück - unglaublich. Bonaire ist eine "besondere" niederländische Gemeinde und der niederländische Einfluß ist überall spürbar. Das bedeutet dann eben auch das es in den Länden und Supermärkte eine reichliche Auswahl gibt die zwar etwas teurer ist als in Europa aber genauso reichhaltig. Selbst Spargel gibt es und ich kann einen Soda Stream zum aufsprudeln von Wasser kaufen. Damit hat es sich mit Plastikflaschen auf Pamina erledigt. Wir nehmen an der Verpestung der Karibik durch verbrannte oder durch Halden von Plastikflaschen nicht mehr teil! Das Leben auf dem Mooringfeld ist gemütlich und auch ein wenig gemächlich. Nachdem die Restaurants nach und nach wieder öffnen testen wir uns durch diverse Restaurants und haben bald ein paar Favoriten Divers Diner z.B. bei dem es gezapftes Bier gibt, oder It Rains Fishes direkt am Dinghi Port oder EL Mundo, die die Fußball EM auf großen Leinwänden übertragen haben. Aber auch das Karills das direkt auf dem Wasser liegt eignet sich fantastisch für einen Sun Downer.

Wir haben uns in Bonaire schnell orientiert neben den meist holländisch geführten Geschäften gibt es jede Menge chinesische Supermärkte und indische Elektrostores. Man bekommt auf der Insel eigentlich alles was man braucht. Allerdings ist der obligatorische Yachtausrüster der zur Budget Marine gehört unverschämt teuer und würde besser Apotheke Marine genannt werden.

Die Währung ist und das verwundert ein wenig der amerikanische Dollar. Wir werden später noch feststellen das auf den beiden anderen ABC Inseln jeweils eigene Währungen existieren und der Dollar dort nur die Zweitwährung ist.  

Neben dem Bordleben mit Tauchen, Schnorcheln, Schwimmen, Essen gehen und viel Klönschnack mit den anderen Yachties haben wr natürlich auch die Insel erkundet. Wir haben uns mehrfach ein Auto gemietet und ausgedehnte Ausflüge in den Norden und den Süden unternommen. Im Norden der Insel dominieren große Brack- und Salzwasserseen in denen es große Flamingo Kolonien gibt. Nicht umsonst heisst der Flughafen von Bonaire Flamingo International Airport. Man fährt übrigens mit dem Dinghi zum Flughafen um jemanden abzuholen. Außerdem gibt es einen recht großen Nationalpark der zusammen mit dem Riff das die Insel umgibt geschützt ist. Ankern ist wegen des Riffs rund um Bonaire verboten und auch auf den vorgelagerten Insel Klein Bonaire kann nur an Mooring Bojen für einige Stunden gelegen werden. Klein Bonaire ist unbewohnt und steht komplett unter Naturschutz. Wir waren einige Male sowohl mit der Ema als auch mit der Pamina dort zum Tauchen und grillen. Im Süden gibt es mit der Sorobon Beach eine wunderschöne geschützte Lagune mit richtigem Strandleben (Surfen und Kitten) und netten Restaurants. Wir waren auch mit unseren Gästen (Gwen, Paddy und Carsten) mehrfach dort und haben das seichte Wasser genossen. Das ganze erinnert irgendwie an einen riesigen Baby Badepool. Die Vegetation der Insel kann man nur als wild bezeichnen eisige Kakteen und Dornenbüsche sowie Salzseen und Mangroven wechseln sich ab. Die Ostküste ist schroff, steil und felsig. Und dann die Esel die auf Bonaire wild leben und ein em eigentlich überall über den Weg laufen vereinzelt meist die Männchen oder in Gruppen. Es gibt hunderte auf der Insel und man triff Sie auch in den Randbezirken der beiden Städte Bonaire und Rincon. Sie sind meistens gut genährt aber etliche haben Wunden durch die Kakteen. Die Esel wurden im 17 Jahrhundert durch die Spanier als Transporttiere nach Bonaire gebracht hauptsächlich um das abgebaute Salz zu transportieren. Das wurde übrigens durch Sklaven abgebaut die unter unvorstellbaren Bedingungen in winzigen Hütten gehaust haben. Im Gegensatz zu Aruba leben die Esel in Bonaire in der Mehrzahl wild auch wenn es eine Sactunary gibt in dem auch einige hundert von Ihnen leben. Neben den Eseln und Flamingos haben wir noch zwei verschiedene Papageienarten kennengelernt sowie einen Waran der Iguana gennant wird und jede Menge kleiner Echsen die Lizzards heißen. Man begegnet Ihnen überall. Giftige Tiere wie z.B. Schlangen gibt es auf Bonaire nicht.

Tauchen und lauter nette Leute in Bonaire...

Tauchen in Bonaire ist einfach der Hammer! Rund um die Insel ein Tauchrevier dicht an dicht eins neben dem anderen und wir haben das richtig ausgenutzt. Oftmals einfach über die Badeleiter vom Boot und dann direkt auf 15-20 m die direkt hinter dem Boot liegende Riffkante entlang eine unglaubliche Vielfalt an Korallen, Fischen groß und klein. Bonaire gehört daher zu den Top Ten Tauchrevieren der Welt und das wirklich zu Recht. Vier Tauchgänge an zwei Tagen haben wir gemeinsam mit Martijn Gemacht und dabei auch die wilde Ostküste mit Ihren Strömungen und brechenden Wellen kennengelert. Martijn ein Unikum nicht nur ein super Tauchlehrer sondern auch Quell für alles was rund um das Tauchen gebraucht wird. Er beschafft Ausrüstung, Mietwagen, und organisiert Ausflüge z.B. Höhlenschnorcheln oder Tauchen. Wir haben jedenfalls mit seiner Hilfe unsere Ausrüstung deutlich professionalisiert und er ist schon auch ein imponierendes Verkauftstalent. Wir haben viel Spass zusammen gehabt und so machen netten Abend zusammen im Diners River verbracht. Aber auch mit Ulli von der Baradal und Michael von der Ema waren wir tauchen. Hilfreich war unser Kompressor nachdem wir bei einem meiner Kurzbesuche in Deutschland den richtigen Anschluss hatten, konnten wir dann die Tauchflaschen immer wieder selbst füllen. Sehr praktisch. Aber selbst wenn man nur zum Schnorchel ins Wasser geht hat man jede Menge zu sehen. Direkt vor der Promenade liegt ein kleines Riff und man kann die Muränen und bunten Fische sogar von der Promenade beobachten.

Nette Leute ist ein schönes Stichwort für Bonaire wir haben wirklich viele kennengelernt und viele schöne Stunden zusammen verbracht. Da wäre natürlich vor allem Michael von der Ema mit seinen beiden Hitchhikern zu nennen. Die direkt an der Moorig neben uns lagen. Nestor und Gerrit waren mit Michael und Julia über den Atlantik gesegelt und wir hatten Sie auf St. Vincent getroffen. Hier habe wir eine gute Zeit miteinander gehabt, wobei Julia seit den Grenadinen bei uns an Bord war. Gerrit und Nestor sind dann später nach Curacao und Panama weitergezogen und Julia hat an Land Quartier bezogen. Nach ein paar Wochen der Erholung hat Michael dann Besuch von Anna bekommen, dem ehemaligen Aupair der Familie und eine gute Freundin. Nach und nach kamen dann seine Kinder und weitere Freude. Er hatte wirklich das Boot einige Wochen komplett voll. In diese Zeit fiel dann auch Michaels 50 Geburtstag, der ordentlich gefeiert wurde. Lea hatte viel Spass beim Baden und Schnorcheln mit der Ema Crew und hat alle jung wie älter ordentlich beschäftigt. Becci hat dann zusammen mit Julia eine Salsa Gruppe entdeckt die am Wochenende Salsa tanzen angeboten hat. Der Lockdown war mittlerweile aufgehoben und Becci hat die gesamt Ema Crew zum Salsa mitgenommen. Mit der Ausnahme von Michael und mir die Wir nicht zu motivieren waren. Becci hat dann sogar Salsa Unterricht genommen und viel Spaß dabei gehabt. Außerdem hat Becci das Joggen für sich wieder entdeckt und Sie ist jeden zweiten Tag zusammen mit Charly joggen gewesen. Ich muss neidvoll anerkennen, dass das Laufen nicht nur Charly sondern insbesondere Ihr super gut tun. Klasse in Shape alle Beide! So waren wir dann mittlerweile ziemlich bekannt auf der kleinen Insel mit Ihren 15.000 Einwohnern. Ziemlich zu Anfang unserer Zeit in Bonaire haben wir Peter König den selbsternannten König von Bonaire kennengelernt Elektriker und Allround Bootstechniker der uns mit allerlei Themen geholfen hat die anlagen. So haben wir zusammen neue Solarpaneele auf dem Geräteträger montiert. Da die vorhandenen eine viel zu geringe Ausbeute lieferten und wir vor Anker ständig den Generator brauchten. Zweimal 350 Watt zusätzlich und Montage der beiden vorhandenen Paneele an der Steuerbordseite liefern jetzt insgesamt zwischen 3500 und 4500 Watt pro Tag oder 145 AH und 188 AH bei 24 Volt. Deutlich besser und der Windgenerator kommt noch dazu. Wir haben allerdings mit Peter nicht nur am Schiff gebastelt sondern auch viele nette Abende verbracht. Nur gemeinsam Tauchen waren wir leider nicht.

Dann haben wir noch Ulli und Martina vom Katamaran Baradal kennengelernt, die unsere lustige Truppe mal super verstärkt haben. Die beiden haben Lea in Null Komma Nix adoptiert und Lea war sehr traurig als die beiden als erste der Truppe nach Curacao aufbrach. Die Beiden haben Ihr Schiff in der Varadero Marina in Aruba an Land liegen und verbringen die Hurrikan Saison in Deutschland. Wir hoffen mal das wir die Beiden in der nächsten Saison wieder sehen. Last but not least war da noch Gisela mit Ihren beiden Kids Chloe (5) und Finley (3) die Becci am Swimmingpool der Marina kennengelernt hat. Lea war super glücklich endlich Spielfreunde und die drei haben sich auf Anhieb super verstanden. Gisela ist deutschstämmige Südafrikanerin und zusammen mit den Kids und Ihrem Mann Tim mit einer wunderschönen Discovery 55 unterwegs. D.h. Tim arbeitet als Kapitän auf einer Superyacht und hat immer wieder 10 Wochen Dienst und dann 10 Wochen frei. Wir haben Ihn leider nicht kennengelernt weil er im Dienst war. Dafür haben wir und insbesondere Gisela, Becci und die Kids eine Menge unternommen.

Insgesamt kam uns die Stimmung in Bonaire im Mooringfeld wie auf einem großen Campingplatz vor. Man fährt mit dem Dinghi umher, besucht sich und schnackt einen aus, alles sehr entspannt und relaxed - Campingplatz eben. Wir haben auf Bonaire zum ersten Mal die Mischung aus europäisch holländisch geprägter Organisation und dem karibischen Lebensgefühl kennengelernt. Alles funktioniert, es gibt holländische Ärzte und ein holländisches Krankenhaus und einen fantastischen holländischen Supermarkt der einem großen Supermarkt bei uns in Nichts nachsteht. Aber es ist überall Musik in der Luft und die Atmosphäre ist karibisch relaxed. Bon Bini Sushi Bonaire heißt es auf Bapimento der Sprache die nur auf den ABC`s und den Kapverden gesprochen wird . "Willkommen im schönen Bonaire"

Familien Besuch in Bonaire

Einen besonderen kleinen Abschnitt wollen wir dem Besuch von meiner Tochter Gwen mit Ihrem Freund Paddy und meinem Bruder Carsten widmen. Gwen haben uns für eine leider viel zu kurze Woche im Juni besucht in der viel zusammen unternommen haben und die Insel erkundet haben. Es war toll mit den beiden und Lea hat natürlich Ihre grosse Schwester aber auch Paddy mit Dauerbeschlag belegt. Carsten kam dann Ende Juni für etwas mehr als 2 Wochen und wir sind wirklich viel zusammen tauchen gewesen und haben dann schließlich mit Ihm zusammen Bonaire Richtung Curacao verlassen wo wir dann noch eine Woche zusammen verbracht haben. Schön zusammen Zeit zu verbringen nachdem wir uns leider immer wieder in Deutschland treffen mussten um meinen Eltern die gesundheitlich stark angeschlagen sind Unterstützung zukommen zu lassen eine unbeschwerte Ablenkung in karibischer Umgebung.

Reversal und Abschied von Bonaire...

Ziemlich zum Ende unser Zeit in Bonaire haben wir dann ein Naturschauspiel namens Reversal mit erlebt. Wir befanden uns Anfang Juli im Hurrikan Zeitfenster das ungefähr Ende Juni beginnt und bis November andauert in der Zeit ziehen schwere Wirbelstürme durch die Karibik. Meistens bilden sich diese Stürme vor den Kapverden und Sie ziehen dann über den Atlantik wo Sie durch das immer wärmer werdende Wasser sich mit warmer Luft und damit mit Energie aufladen. Aktuelle Auskunft über das Hurrikane Geschen gibt das American National Huriccane Center unter der Webadresse https://www.nhc.noaa.gov. Oft treffen die Hurrikane auf den oberen Teil des Antillen Bogens z.B. auf St Martin und ziehen dann über die großen Antillen (z.B. oft über Haiti) Richtung Florida oder dem Golf von Mexico. Wenn Sie auf Land treffen verlieren Sie meistens recht zügig Ihre zerstörerische Kraft aber eben erst nachdem Sie große Schäden angerichtet haben. Als Segler - das kann man sich denken - hält man sich von diesen Gebilden mit über 200 km/h Windgeschwindigkeiten und auch von Ihren kleineren Verwandten den tropischen Stürmen tunlichst fern. D.h. man segelt während der Hurrikan Saison von Anfang Juni bis Mitte November nicht in diesem Gebiet! Es gibt Gegenden in der Karibik die unterhalb des Hurrikane Gürtels liegen. Dazu gehören die Inseln wie z.B. Trinidad und Tabago oder Grenada oder auch Teile der Grenadinen und die holländischen Antillen Bonaire, Curacao und Aruba. So ein Reversal entsteht wenn ein Hurrikane in einer Entfernung von 100-200 Seemeilen durchzieht. Es werden durch den Hurrikane Luftmassen quasi eingesaugt und das ändert dann den vorherschenden Ost - West Passat. Jetzt sind aber die Mooring Bojen alle so ausgerichtet das die Yachten im ablandigen Wind an der Leeküste liegen. Im Reversal hat man dann die Situation, dass man sich innerhalb von wenigen Stunden plötzlich im auflandigen Wind in Legerwall befindet. Dazu kommt, dass sich in kürzester Zeit eine Welle von 2 Metern und mehr aufbaut. Für uns begann der Reversal in den frühen Morgenstunden und beim hell werden hatten wir dann über 20 Knoten Wind auflanding und eine 2 Meter Welle. Die wichtigste Frage war natürlich ob die Mooring und die Tampen halten. Wir hatten unsere Mooring Verankerung bei diversen Tauchgängen geprüft und waren ziemlich sicher das die Verankerung halten würde. Aber bei einigen benachbarten Yachten brachen die Taue und die Verankerungen hielten nicht.

Insgesamt schon eine Erfahrung für sich bei der man Ruhe bewahren muss und die Umgebung genau beobachten sollte. Eine Gelegenheit vor Anker mal zu prüfen wie Seefest der Magen ist. Nachfolgend ein paar Bilder und ein Kommentar von Lea...

Lea zum Reversal in Bonaire

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Was ist die Summe aus 1 und 7?